Debora Höly

Katharina Hein (Bild: Daniel Höly)

Prostitution – Warum ändert sich nichts?

In diesem Interview spreche ich, Debora Höly, mit Katharina Hein. Katharina ist Sozialarbeiterin bei SOLWODI Bonn, einer Organisation, die sich für Frauen einsetzt, die Opfer von Gewalt wurden. Sie kennt die Realität der Frauen in der Prostitution aus erster Hand und teilt ihre Erfahrungen mit uns. Wir sprechen außerdem über die deutsche Prostitutionspolitik, die Rolle der Männer und darüber, was Prostitution mit dir und mit mir zu tun hat.

voll meta! Deep Dive

Expedition Bindung: Unser Umgang mit Fehlern, Schuld, Grenzen und Respekt (Teil 4/4)

In der letzten von vier Folgen sprechen wir einmal mehr über heikle und schwierige Themen. Schuld und Schuldgefühle. Vergebung und Barmherzigkeit. Höflichkeit und Respekt. Gesunde Grenzen. Zugang zu Gefühlen. Selbstregulation als Schlüssel. Und bei all dem authentisch ehrlich sein. Genau darum geht’s uns nämlich. Noch Fragen? Hört rein!

voll meta! Deep Dive

Expedition Bindung: Über Zugang zum Selbst, Trauma und die Übergangslänge (Teil 3/4)

In der heutigen Folge sprechen wir, Daniel, Debora und Rolf, darüber, wie sich Bindung und Bedürfnis unserer Ansicht nach zueinander verhalten. Dann sprechen wir über das große Thema Trauma und erklären, was es mit Bindung zu tun hat. Weiter warten noch ein Schul- und ein Kindergartenbeispiel von Rolf und Debora auf euch. Und zum Schluss erklärt Rolf, was Stress in uns auslöst – und was wir dagegen tun können.

voll meta!-Podcastcover

voll meta! Trailer

Willkommen bei voll meta!, dem Podcast mit mehr Horizont fürs Hirn. voll meta! ist wie ein Gespräch mit einem guten Freund, das dich nicht mehr loslässt. Auf dich warten thematische und persönliche Gespräche voller Alltagsreflexion und Gesellschaftsdimension, mal ganz nah rangezoomt, und im nächsten Moment wieder voll auf der Meta-Ebene. Voll meta eben!

Michaela Huber (Foto: Debora Höly)

Die Flutkatastrophe – Wie können wir der Seele helfen, Michaela Huber?

Die Flutkatastrophe geht weiter. Sechs Wochen nach diesem schrecklichen Ereignis haben wir zahlreiche Bilder der Zerstörung gesehen: Häuser in Trümmern, kaputte Straßen, zerstörte Landschaften. Was wir jetzt jedoch noch nicht sehen: das Ausmaß der Katastrophe im Inneren, die Wunden der Seele. Wie können die Betroffenen der Flutkatastrophe das Gesehene und Erlebte gut verarbeiten? Und wie können wir sie dabei unterstützen?

Werte – Warum wir sie für ein gutes Leben brauchen

Werte – Warum wir sie für ein gutes Leben brauchen

Wir sprechen über Wertewandel vs. Werteverfall, über die Einteilung in Primärwerte und Sekundärwerte – und ob es das überhaupt gibt, über die Leitwerte der Bundesregierung und ihrer Corona-Politik, über das griechische vs. das hebräische Denken und darüber, worum es bei diesen Werten letztendlich geht bzw. wofür es sie gibt: als Spielregeln für ein gutes Leben.