Jahr: 2021

Michaela Huber (Foto: Debora Höly)

Michaela Huber: „Lass niemanden zurück. Lass niemanden im Stich. Das muss die Devise sein!“

Sechs Wochen nach der Flutkatastrophe haben wir zahlreiche Bilder der Zerstörung gesehen: Häuser in Trümmern, kaputte Straßen, zerstörte Landschaften. Was wir jetzt jedoch noch nicht sehen: das Ausmaß der Katastrophe im Inneren, die Wunden der Seele. Wie können die Betroffenen der Flutkatastrophe das Gesehene und Erlebte gut verarbeiten? Und wie können wir sie dabei unterstützen? Darüber sprach die Journalistin Debora Höly mit Traumatherapeutin Michaela Huber.

Michaela Huber (Foto: Debora Höly)

Die Flutkatastrophe – Wie können wir der Seele helfen, Michaela Huber?

Die Flutkatastrophe geht weiter. Sechs Wochen nach diesem schrecklichen Ereignis haben wir zahlreiche Bilder der Zerstörung gesehen: Häuser in Trümmern, kaputte Straßen, zerstörte Landschaften. Was wir jetzt jedoch noch nicht sehen: das Ausmaß der Katastrophe im Inneren, die Wunden der Seele. Wie können die Betroffenen der Flutkatastrophe das Gesehene und Erlebte gut verarbeiten? Und wie können wir sie dabei unterstützen?

Werte – Warum wir sie für ein gutes Leben brauchen

Werte – Warum wir sie für ein gutes Leben brauchen

Wir sprechen über Wertewandel vs. Werteverfall, über die Einteilung in Primärwerte und Sekundärwerte – und ob es das überhaupt gibt, über die Leitwerte der Bundesregierung und ihrer Corona-Politik, über das griechische vs. das hebräische Denken und darüber, worum es bei diesen Werten letztendlich geht bzw. wofür es sie gibt: als Spielregeln für ein gutes Leben.