Michaela Huber: „Lass niemanden zurück. Lass niemanden im Stich. Das muss die Devise sein!“
Sechs Wochen nach der Flutkatastrophe haben wir zahlreiche Bilder der Zerstörung gesehen: Häuser in Trümmern, kaputte Straßen, zerstörte Landschaften. Was wir jetzt jedoch noch nicht sehen: das Ausmaß der Katastrophe im Inneren, die Wunden der Seele. Wie können die Betroffenen der Flutkatastrophe das Gesehene und Erlebte gut verarbeiten? Und wie können wir sie dabei unterstützen? Darüber sprach die Journalistin Debora Höly mit Traumatherapeutin Michaela Huber.